(die interessanten Auszüge - fehlend sind Tagesgeschäfte, Eintritte von Mitgliedern, belanglose Treffen, normale Todesfälle, etc. Im Schnitt gibt es einen Eintrag pro Woche in dem alles zusammengefasst ist ' ca. 1800 Einträge )

Erster Eintrag des Hohepriesters Eniaian Lirifil

Wir dachten wir hätten uns ihrer vor 150 Jahren entledigt. Doch nun versuchen diese allessehenden Bestien wieder den Thron in Calimport und allen anderen Städten in diesem Menschenreich zu erobern. Auch wenn sie es nicht auf uns abgesehen haben, müssen wir unseren menschlichen Brüder und Schwestern helfen, damit wir nicht später auch in Gefahr geraten. Ich mache mich sofort auf den Weg zum Konzil der alten Eiche.

Wir haben getagt und beschlossen: Die Bestien scheinen sich auch mit unseren dunkeln Brüdern des Kultes des Jagenden Auges zu verbünden. Wir müssen handeln um unser Volk vor unseren dunklen Brüdern zu schützen. Möge Rilifane mit uns sein.

Die Menschen beginnen mit dem Bau eines Wachturmes auf einem Hügel am Waldrand im Norden unseres Tempels.

Unsere Befürchtung hat sich bewahrheitet. Q yraaptir the Bloodeye hat das Kommando übernommen führt ihre gesamten Truppen auf der Oberwelt an. Wir müssen schnell handeln, damit er nicht wieder den Thron von Calimport an sich reißen kann!

Auch wenn es ein hässliches Steingebilde inmitten der Natur ist, so hat es den Menschen und uns schon viele Dienste erwiesen. Gestern konnten wir dort einen Angriff von etwa einer Hundertschaft Dunkelelfen ohne große Verluste zurückschlagen. Auch die Verbindung und die Freundschaft zu den Menschen ist durch den gemeinsamen Kampf und die gemeinsame Zeit der Wache gewachsen, auch wenn ihre Kultur immer noch als primitiv zu bezeichnen ist.

Die Bestien haben sich zurückgezogen und unsere dunklen Brüder sind wieder dort wo sie hergekommen sind. Hoffen wir dass beide dort bleiben wo sie hingehören.

Kaum ist die große Gefahr gebannt, schon kriechen die minderen Zweibeiner wieder aus ihren Höhlen und stiften Unwesen. Zum Glück trauen sie sich nur selten in den schönen Wald. Aber auch hier gibt es immer noch Wesenheiten, welche den Frieden der Elfen und Feen stören.

Eximoffchûkxoal hat es gewagt unsere Siedlung Lillaned anzugreifen. Viele Tote sind zu beklagen. Wir werden die Jagd auf das grüne Unwesen starten.

Wir haben die unterirdische Höhle des Drachen ausfindig gemacht und bereiten uns nun vor, ihn dort zu überraschen.

Eximoffchûkxoal ist besiegt, auch wenn 3 unserer Mitstreiter ihr Leben opfern mussten. Dafür wird er es nie wieder wagen können Elfen anzugreifen. In seinem Hort

Ungewöhnlich viele Menschen streifen diese Tage durch die Wälder. Es sind ganze Gruppen. Wahrscheinlich sind sie auf der Suche nach Plätzen um Siedlungen zu errichten. Wir lassen sie gewähren, werden sie aber im Auge behalten, damit sie keinen Schaden in unserem schönen Wald anrichten.

Die Menschen bauen einen Pfad von West nach Ost am nördlichen Rand unseres Waldes. Möge sie einer verstehen.

Einige der Arbeiter lassen sich auf dem Berg des Wassers nieder. Sie nennen ihre Ansiedlung Truzax. Erstaunlicherweise sind sie sehr umgänglich und teilen viele unserer Sichtweisen. Ich denke dies ist ein Gewinn für diesen Wald, nichtsdestotrotz müssen wir sie im Auge behalten.

Uns wurde heute die Kunde zu Teil, dass drei schreckliche dämonische Wesen bei unseren Verwandten in Cormanthor gehaust haben und innerhalb von drei Monden viele unserer Brüder und Schwestern getötet haben. Zum Glück konnten sie verbannt werden. Wir hoffen dass unser Freund Ylmulîi noch länger bei uns weilt um uns weitere Geschichten aus der Ferne zu erzählen.

Ein Zug von Trollen wütet hier in der Nähe in unserem Wald. Wir werden sie dazu zwingen müssen den Wald zu schätzen. Auch wenn wir dadurch mit Feuer und Säure gegen sie vorgehen müssen. Jede Kreatur muss den Wald schätzen und mit ihm in Einklang leben.

Ein für diese Region extrem harter Winter lässt viele unserer Getreide und Gemüsestauden erfrieren. Wir werden diesen Sommer nachdem unsere Vorräte aufgebraucht sind vermehrt auf die Hilfe und das Angebot des Waldes hoffen.

Vermehrt kommen in letzter Zeit Zwerge an die Oberfläche und wollen mit uns Handeln. Es scheint als hätten sie Probleme mit Bestien und Untieren in ihren Behausungen in der Tiefe. Es liegt außer meiner Vorstellungskraft, wieso man unter der Erde leben will, aber ich werde die Zwerge deswegen nicht verdammen. Sie waren uns immer treue Gefährten in schweren Zeiten.

Ich weiß nicht wie man ihnen beikommen soll. Der Kult des Jagenden Auges ist wieder erstarkt und sie strömen an die Oberfläche. An die Waffen Brüder und Schwestern!

Vereinzelte Berichte von Scharmützeln mit Dunkelelfen in der Umgebung.

Aufgrund der kürzlichen Ereignisse ist der Eingang über dem Narga an der Wasserstufe wieder aktiviert worden. Somit können wir einfach den Sitz aller Elfenvölkern des Tethir erreichen, welcher als ein Stützpunkt dient um uns zu rüsten gegen die aufkommende Gefahr: Der Kult des jagenden Auges hat seinen alten Verbündeten wiedergewonnen wie es leider scheint: Auf der Halbinsel Alimir wird von Kämpfen gegen die Stielaugen berichtet.

Die Magier in Calimport haben wahrlich Großes vollbracht. Durch sie konnte die Belagerung der Garnision Akkabbel durch die Stielaugen vereitelt werden. Doch auch nach diesem Sieg müssen wir stetig weitereifern, denn die letzte Schlacht ist noch lange nicht geschlagen!

Der Wachturm der Menschen im Norden ist gefallen. Die Kugeln mit den vielen Augen haben ihn in Beschlag genommen und scheinen ihn selber nutzen zu wollen. Wir müssen einen günstigen Moment abwarten und sie vertreiben. So nah bei uns sind sie nun schon. Hoffentlich haben sie unseren Tempel noch nicht bemerkt. Hoffen wir dass die Magie hält ihn zu verstecken.

Die Magier in unserem Stützpunkt haben Schwerter und Bögen entwickelt, welche effektiv gegen Dunkelelfen und andere elendige Wesenheiten Llolths wirken. Nun sollten wir gerüstet sein um offen gegen sie in den Kampf zu schreiten.

Wir haben unser Heer gesammelt und werden bald zusammen mit Menschen, Zwergen, Halblingen und Gnomen in die Schlacht gegen die dunklen Elfen und ihre Verbündeten ziehen. Zusammen werden wir eine Kampfstärke von mehreren Dutzend Brigaden erreichen und sollten dem Feind damit deutlich überlegen sein. Hoffen wir, dass er nicht noch schrecklichere Bestien zum Beistand herbeiholt.

Die Schlacht auf dem Feld der Sonne ist geschlagen. Wenn auch unter hohen Verlusten, so konnten wir den Feind fast vernichtend schlagen. Nur wenige der dunklen Brüder und nur eine Handvoll der Stielaugen konnten fliehen. Jedoch konnten etliche Spinnenwesen entkommen, welche führungslos aber keine Gefahr für die Umgebung bedeuten dürften. Viele unserer Mitstreiter mussten ihr Leben lassen, da wir nicht mit der Hilfe der Spinnen und Insektenmenschen bei den Feinden gerechnet hatten.

Nach der Schlacht befinden sich nur noch wenige feindliche Truppen am besetzten Wachturm. Wir werden heute Abend im Mondlicht einen Angriff wagen.

Der Wachturm ist befreit, aber die Dunkelelfen und Magier unter den Stielaugen haben ihn verflucht. Starke nekromantische Magie verseucht den Ort. Trotz unserer hohen Magie, schaffen wir es nicht diese zu bannen. Es scheint als würde etwas unter dem Turm selbst uns daran hindern. Wir werden vorerst den Turm versiegeln und zumindest verhindern dass eine der untoten Ausgeburten den Turm je verlassen kann.

Nach dem Sieg auf dem Feld der Sonne sind die dunklen Elfen zerstreut und leichte Ziele. Viele von ihnen konnten wir schon bei der Schlacht besiegen, und den Rest werden wir nun jagen, bis sie hier ausgerottet sind!

Wir haben die Siedlung Dro'lza im Westen, nein, eher war es ein Kampflager, vernichtet. Viele Dunkelelfen und Stielaugen haben ihr verdorbenes Leben auf dem Schlachtfeld gelassen. Auch Anhänger Rillifanes mussten ihr Leben lassen. Seien sie gesegnet.

Vereinzelte Berichte von Kämpfen gegen Dunkelelfen

Wir haben die unterirdische Siedlung Tylusama des Hauses der Wolklyr ausfindig gemacht und sie vernichtet. Den Eingang haben wir verschüttet, falls wir doch noch einen Dunkelelfen, eine Spinne oder eine dieser Kreuzungen zwischen korrumpiertem Elf und Dämon übersehen haben sollten.

Bei Rillifanes Ästen und Zweigen. Der Kult des jagendes Auges wurde tief unten in den Gewölben, verzweigt mit den zwergischen Gebieten des tiefen Shanatar auf halben Wege nach Morndivver, direkt und dem Tethir gefunden.

Wir machen uns auf den Weg um den Kult des jagenden Auges zu vernichten, damit die Zweibeiner über der Erde in Frieden leben können.

Viele von uns haben auf der Reise ihr Leben für das große Wohl der Elfen gegeben. Im Untergrund fielen uns viele Kreaturen an, welche meines Eindrucks nach nichts mit dem Kult oder ihren Verbündeten zu tun haben, nichtsdestotrotz aber schreckliche Wesen waren. Zu den schrecklichsten gehörten versteinerte Teufel, deren Stacheln tiefe blutende Wunden hinterlassen, riesige Insekten, hauptsächlich spinnenartige und ein schlangenartiger, dunkelvioletter Drache. Mit dem Kult kämpften wie zu erwarten die Kugelwesen und dämonische Kreuzungen, aber auch riesige Spinnen welche wir noch nie zuvor erblickt hatten, mit unzähligen Beinen, ja sie schienen gar nur aus Beinen zu bestehen. Doch wir haben den Kult niedergeschmettert. Ein kleiner Teil jedoch konnte entkommen. Aber wir werden sie finden, auf dass sie kein Unheil mehr anrichten können.

Zwischendurch immer wieder Berichte über Kämpfe zusammen mit Menschen, Gnomen und Halblingen gegen Dunkelelfen, Stielaugen und Ausgeburten Llolths.

Fast alle sind nun zurückgetrieben worden auf die Alimir Peninsula, dort wo wir ihren Schwarm vermuten. Die Kämpfe werden sicherlich noch anhalten, aber ich hoffe dass wir sie zumindest hier aus unserer Heimat nun für immer vertreiben konnten.

Wir haben sie endlich gefunden. Die Reste des Kultes des jagenden Auges versteckt sich mit ihren widerwärtigen Gehilfen unter dem Berg des Wassers. So nah bei uns und wir haben es nicht bemerkt. Sie warten wahrscheinlich auf den rechten Zeitpunkt uns anzugreifen. Wir hatten bis zuletzt gehofft, aber sie haben diese Abscheulichkeit bei sich. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät für einen Angriff. Wir müssen es wagen, im Namen aller Elfen und anderen Wesenheiten in diesen Gefilden, ja auf Faerun. Wir müssen die Dunkelelfen schnell umgehen um zum eigentlichen Kern zu gelangen. Möge Rilifane mit uns sein. Wenn wir Mourel kriegen, können wir diese unheilige Allianz auseinandertreiben.

Es ist vollbracht. Wir haben gesiegt, doch zu welchem Preis? Hoffen wir alle dass er nicht zu hoch war. Ich bin der Letzte und werde auch nicht mehr lange weilen. Mourel ist für immer in seiner Zitadelle gefangen und wird diese Ebene nie mehr betreten können. Hoffen wir dass uns nicht ein Fehler unterlaufen ist. Ich habe unsere restlichen Schätze sicher hier untergebracht, wo sie hoffentlich nicht von verdorbenen Augen unserer dunklen Brüder entdeckt werden können, sollte es soweit kommen. Wir haben ihren abscheulichen Felsentempel versiegelt. Die Kräfte haben nicht mehr gereicht es zu beenden. Wie beim Turm hat uns etwas daran gehindert die Magie an diesem dunklen Ort zu bannen. Ein alter Elfenkristall, verseucht durch die ewigen unreinen Gedanken und Machenschaften der dunklen Brüder verlieh dem Tempel Macht. Diesen Kristall haben wir zusammen mit Mourel von dieser Ebene verbannt, und dort soll er auch bleiben. Wir dürfen ihn nicht zerstören, aber er darf auch nicht in die Händer der Feinde gelangen. Wahrscheinlich ist es ebenso ein Kristall, der uns daran hindert die Magie im Wachturm zu bannen. Wir sollten einen Trupp dort hinunterschicken um das Artefakt zu sichern. Möglichst schnell müssen wir auch wieder zum Tempel, um die letzte Abscheulichkeit zu besiegen und ihn wieder der Erde zurückzuführen. Ich werde sofort aufbrechen um den anderen Elfenstämmen Bericht zu erstatten und ...